Kalorienreduziertes Kochen

10/18/2014 18:52

Im unten stehendem Artikel geht es darum, auf welche Weise Sie bei der Zubereitung von Nahrung möglichst fettarm arbeiten können. Unter Umständen ist Ihnen schonmal aufgefallen, dass beim Kochen oftmals deutlich höhere Fettmengen verwendet werden als Ihnen recht ist. Mit den folgenden Möglichkeiten für Küche und Herd, können Sie relativ einfach Fett einsparen.

Gesunde Fettsäuren
Diese Fettsäuren können von unserem Körper sehr viel besser abgebaut werden. Durch die Einnahme von gesunden Fetten, werden andere, schlechte Fettsäuren aus unserem Körper ausgeschleust. Ungesättigte, also gesunde Fettsäuren treten besonders in Pflanzenfetten auf, allerdings findet man sie auch in Fisch vor. Die Regel besagt: Je flüssiger das Fett, desto mehr ungesättigte, also gesunde Fettsäuren sind darin enthalten. Nehmen Sie aus diesem Grund Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl, schon können Sie das Fett reduzieren.

Ungesunde Fette
Unglücklicherweise können gesättigte Fettsäuren nicht so gut vom Körper verarbeitet werden als andere Fettsäuren. Folglich ist es ratsam, diese Fettsäuren nur in kleinen Mengen zu essen. Die im folgenden genannten Lebensmittel enhalten gesättigte Fettsäuren: Fleisch, Wurst, Käse, Butter sowie Palm- und Kokosfett.
 



Wertvoller Kräutertrick
Wie Sie schon wissen, ist Fett ein sehr wichtiger Geschmacksträger. Erfreulicherweise geht es aber auch ohne Fett! Eine andere Möglichkeit dem Essen den letzten Schliff zu geben sind Küchenkräuter. Diese ersetzen die Butter sehr viel besser was den Geschmack anbetrifft.

Aubergine als Fettsauger
Aubergine kommt ziemlich häufig in südländischen Speisen vor. Zusammen mit Paprikaschoten, Zucchini, Schalotten, Tomaten und den passenden Kräutern ergibt sich eine köstliche Gemüsepfanne. Südländische Speisen ohne Olivenöl sind unvorstellbar. Die Aubergine hat blöderweise die Eigenschaft jeden Tropfen Öl schwammartig aufzunehmen. Sparen Sie daher besser mit Öl!

Im eigenen Saft dünsten
Alufolie und transparente Folie zum Braten eignen sich bestens, um Speisen im Eigensaft zu schmoren. Das schöne daran: Fett wird reduziert und die Zubereitung ist schonend. Insbesondere bei Fischgerichten kann man die Beilagen sehr gut in der Alu- oder Bratfolie mitschmoren, sodass sie ihr köstliches Aroma auf den Fisch übertragen.

Gut in Form bleiben mit leckerem Salat
Täglich einen frischen Salat, das hält schlank und fit. Allerdings gerät man bei der Auswahl des Dressings oft in die Kalorienfalle. Anstatt ein kalorienreiches Salatdressing zu verwenden, verfeinern Sie Ihren Salat doch einmal mit fettreduziertem Joghurt oder Sauerrahm. .

Erdäpfelsalat auf fettreduzierte Weise Kartoffelsalat enthält viel Mayonnaise. Diese ist wirklich ungesund und enthält sher viel. Um auf die Majonäse verzichten zu können, stellen wir selber ein leichtes Salatdressing her. Dieses Salatdressing könnte bspw. aus Gemüsebrühe, Essig, Küchenkräutern und Öl Ihrer Wahl bestehen. Schmeckt tatsächlich sehr lecker!





Dünsten für die schlanke Figur
Der Pluspunkt vom Kochen der Lebensmittel besteht darin, dass hierbei enthaltenes Fett verbraucht wird. Gleichzeitig gibt es aber auch eine Kehrseite: Vitamine und Mineralstoffe werden zerstört, weil die Zubereitung nicht auf schonende Art erfolgt ist. Deswegen raten wir Ihnen aufs Schmoren zu wechseln: Wasserdampf statt kochendes Wasser! Dabei bleiben sehr wichtige Mineralstoffe und Vitamine erhalten, sodass das Gericht schön gesund bleibt. Fettreduziert speisen bei hundertprozent Geschmack ist mit unseren Strategien und Tricks kein Thema mehr.

Gratinieren, jedoch nicht ausschließlich mit Käse!
Eine krosse, braun-goldene Schicht von Käse über einem Gemüseauflauf ist immer wieder etwas Wohlschmeckendes. Wertvoll für eine gesunde Ernährung ist das jedoch keineswegs. Wer ungeachtet dessen nicht auf den geliebten Gemüseauflauf verzichten möchte, der kann das Gemüse miteinem Belagaus einer Hälfte fettreduziertem Käse und einer Hälfte Bröseln überbacken.

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